Glimpfnich

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Glimpfnich wird in einem zweimonatigen Auszugszeitraum mit einer 1:2 Mischdichte von Kräutern zu Alkohol hergestellt. Das bedeutet, der Auszug hat eine besonders starke Konzentration. Viele Auszüge weisen eine Mischdichte von 1:20 auf.

DETAILIERTE PRODUKTINFORMATION

Ein Hauptbestandteil der Formel ist eine Mischung von frischen Zirbennadeln die in den Bergwäldern der Alpen in großer Höhe wild gesammelt werden.

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Glimpfnich

Glimpfnich ist eine wertvolle Komposition aus frischen Zirbennadeln, Wiesenkräutern und Wurzeln, die die Kraft der Berge und Wälder in einer vorsichtig zusammengestellten Wirkessenz vereint. Die bewusst kombinierten Kräuterwirkstoffe dienen zur zusätzlichen Unterstützung bei Behandlungen von viralen Erkrankungen und physiologischen sowie toxischen Belastungen wie sie zum Beispiel als Begleiterscheinung bei Impfungen entstehen können.

 

Die Kräuterformel kann unterstützend bei der Behandlung von toxischen, viralen, blutgerinnenden, nervalen und entzündlichen Prozessen des Körpers eingenommen werden.

 

Eine Flasche Glimpfnich enthält 50ml alkoholischen Auszug oder 1500 Tropfen Kräutertinktur in 38% Weizenalkohol.

 

Glimpfnich wird in einem zweimonatigen Auszugszeitraum mit einer 1:2 Mischdichte von Kräutern zu Alkohol hergestellt. Das bedeutet, der Auszug hat eine besonders starke Konzentration. Viele Auszüge weisen eine Mischdichte von 1:20 auf.

 

DETAILIERTE PRODUKTINFORMATION

 

Ein Hauptbestandteil der Formel ist eine Mischung von frischen Zirbennadeln die in den Bergwäldern der Alpen in großer Höhe wild gesammelt werden. Zirbennadeln nahe der Baumgrenze sind eine reiche Quelle von Shikimsäure. Nadeln aus der Familie der Pinien wurden im letzten Jahrhundert als Basis zur Gewinnung vom antiviralen Suramin verwendet.

 

Die Zirbe soll aufgrund ihrer kargen Lebensverhältnisse und speziellen Wetterbedingungen eine Sonderstellung unter den Piniengewächsen haben und besonders heilsame Tarpine erzeugen, von denen vermutet wird, dass sie den Prozess des Abbaus von viralen Proteinen unterstützen könnten. Speziell wird dem Zirbengewächs aus den hohen Regionen der Alpen eine besondere magische und wohltuende Wirkung zugeschrieben.

 

Die Zirbe wurde seit jeher in der traditionellen Medizin unserer Vorfahren zur Behandlung von Atemwegsinfektionen, zur Reduktion von Blutgerinnseln zum Balancieren einer übermäßig schweren Menstruation, zur Vermeidung von Herzinfarkten und Schlaganfällen sowie zur Behandlung von Lungenembolien eingesetzt. Fermentierter Knoblauch enthält S-Ethyl Cysteine sowie Vorstufen von N-Acetyl Cysteine, auch NAC genannt.

 

Diese Bestandteile weisen einen antioxidativen Effekt auf, der sich positiv auf den Leberstoffwechsel auswirken kann und einen entgiftenden Effekt auf den Körper haben soll. Knoblauch hat außerdem eine nachgewiesene harmonisierende Wirkung auf die Mikrozirkulation des Körpers. Er kann möglicherweise dabei mithelfen die glatte Muskulatur der sogenannten Arteriolen oder kleinen Endblutgefäße zu entspannen. Es handelt sich dabei um genau die Blutgefäße, in deren Gefäßwänden entzündliche Prozesse durch Fremdproteine entstehen können.

 

Für diese Endgebieten der Blutzirkulation kann fermentierter Knoblauch unterstützend bei Behandlungen zur Harmonisierung von Zirkulationsstörungen und Vermeidung der Ausbildung von Mikrotrombosen eingenommen werden. Erkrankungen der Blutgefäße und der Blutgerinnung stellen die häufigstge Kategorie von Nebenwirkungen durch moderne Impfungen dar. Granatapfelschalen sind eine traditionelle ayurvedische Wirksubstanz, die in Studien, genau so wie Kirschblatt, eine Wirkung bei der Reduktion von Graphenoxid im Körper gezeigt haben sollen.

 

Granatapfelschalen wird eine entzündungsmodulierende und unterstützende Wirkung mit der Behandlung und Prävention von Autoimmunerkrankungen zugeschrieben, mit zusätzlichen antikarzinogenen und entgiftenden Effekten. Löwenzahn ist ein jahrtausende altes Mittel der europäischen sowohl als der chinesischen Kräuterpharmakopie, das bei der Hilfe zur Entgiftung und Reinigung des Körpers bei verschiedenen Erkrankungen für viele Indikationen immer wieder Verwendung gefunden hat. Einige kürzlich durchgeführte Studien haben einen Zusammenhang der Verbesserung und Prävention von viralen Symptomen, sowie der Entgiftung von Fremdproteinen in Verbindung mit der Verabreichung von Löwenzahn festgeststellen können.

 

Der Paternosterbaumfrucht werden antimikrobielle, antifungale und antivirale Eigenschaften zugeschrieben und sie soll eine mögliche entzündungshemmende Wirkung auf den Körper haben. Die Frucht kann möglicherweise einen Schutzeffekt für das Nervensystem bieten und kann bei dessen Schäden unterstützend zu anderen Behandlungen eingenommen werden. Schädigungen des Nervensystems stellen die zweithäufigste Kategorie von Nebenwirkungen durch moderne Impfungen dar.

 

Süßholzwurzel wird in der traditionellen Kräutermedizin verwendet um Wirkstoffkombinationen miteinander zu harmonisieren, leichter verdaulich zu machen und die Potenz und Verträglichkeit von Gesamtformeln zu erhöhen. Die Süßholzwurzel hat zusätzlich eine nachgewiesene entzündungshemmende Wirkung.