Orthomedic Vitamin D3 – das Sonnenhormon pro Tropfen 2500 I.E.
21,90€
Vitamin D ist ein hormonähnliches Vitamin. Der Körper ist in der Lage, es selbst zu produzieren. Sonnenlicht ist die wichtigste Vit. D Quelle, darum wird es auch als Sonnenhormon bezeichnet. Eine ausreichende Produktion in der menschlichen Haut ist aber keineswegs gewährleistet. Die schräge Sonnenlichteinstrahlung in unseren Breitengraden bewirkt zu wenig, dadurch bleibt uns Nordeuropäern stets ein Vit.D Defizit. Erschwerend kommt noch unser Lebensstil hinzu. Wir verbringen zu wenig Zeit in der Sonne und wenn, dann schützen wir uns mit Sonnenschutzmitteln, die wiederum die Produktion von Vit.D in der Haut verhindern. Die ausgleichende Aufnahme mit der Nahrung ist ebenso schwierig, weil Vit.D-reiche Nahrungsmittel wie z.B. Hochseefisch aufgrund zu geringer Konzentration den Mangel nicht ausgleichen können. Als angemessen Vit.D Gehalt im Blut werden 30 bis 100 ng/ml an-gesehen. Um diesen Wert zu erreichen benötigt man täglich 4.000 I.E. Vit.D. Warnzeichen für einen Vit. D Mangel können wie folgt aussehen:
Eiternde Zahnherde oder Zahnausfall, Muskelschwäche, Gelenksprobleme vor allem Knie und Hand, Aufgeregtheit, Gereiztheit, Schlafstörungen, depressive Verstimmungen und nervöse Störungen. Vit.D Mangel geht immer mit einem Calciummangel einher. Eine Langzeitfolge daraus ist die Osteoporose. Das macht die Vit.D Substitution so wichtig, denn die Vit.D-Rezeptoren sitzen an einer Vielzahl von Schaltstellen im Körper. Es ist gemeinsam mit Calcium notwendig zur Bildung von Knochen und Gelenken, weiters für Muskeln und Zähne, zur Aufnahme von Calcium im Darm, für das Immunsystem und die Herz-, Kreislauffunktionen, sowie für die Signalübertragung in den Zellen. Eine entscheidende Rolle spielt Vit.D in der Krebsvorsorge. Im Jahr 2007 veröffentlichte Dr. Edward D. Gorham eine Meta-Analyse von fünf Studien über die Wirkung von Vit.D auf die Entstehung von Dickdarmtumoren. Das Ergebnis: Je höher der Vit.D Spiegel im Blut Ist, desto geringer ist das Risiko an einem bösartigen Darmtumor zu erkranken. Der Amerikaner D.M. Freedmann bestätigt dies mit seiner NHANES-III-Studie ebenfalls im Jahr 2007. http://www.cdc.gov/nchs/nhanes/nh3data.htm
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